Seit 2011 über 450 Artikel im Bereich Feuilleton und Grenzland Post.
Seit 2019 bin ich Redaktionsmitglied des »Kalender für das Klever Land«:
Kalender für das Klever Land auf das Jahr 2023
224 Seiten, Aschendorff-Verlag (7. November 2022)
Herausgeber: Klevischer Verein für Kultur und Geschichte / Freunde der Schwanenburg e. V.
978-3402224380
Kalender für das Klever Land auf das Jahr 2022
224 Seiten, Aschendorff-Verlag (15. November 2021)
Herausgeber: Klevischer Verein für Kultur und Geschichte / Freunde der Schwanenburg e. V.
ISBN: 978-3402224373
Kalender für das Klever Land auf das Jahr 2021
224 Seiten, Aschendorff-Verlag (23. November 2020)
Herausgeber: Klevischer Verein für Kultur und Geschichte / Freunde der Schwanenburg e. V.
ISBN: 978-3402224366
Kalender für das Klever Land auf das Jahr 2020
208 Seiten, Mercator-Verlag (28. November 2019)
ISBN: 978-3946895299
Information zum Angebot des Jan-Joest-Gymnasium Kalkar
Magazin, 16 Seiten (2021), als Autorin und Herausgeberin
darin u. a.:
Moodle, LOGINEO, WebUntis: Digitales Lernen und Organisieren am JJG
Rundgang: JJG digital
Medienscouts am JJG
Umgang mit Medien am JJG
Wie nutzen Kinder und Jugendliche Medien?
Sicher im Netz: Unsere Tipps
Glossar
Magazin, 16 Seiten (Mai 2017), als Autorin und Herausgeberin
In Zusammenarbeit mit den MEDIENSCOUTS des Jan-Joest-Gymnasium Kalkar
Die Welt der Medien ist faszinierend - für Kinder wie für Erwachsene.
Die Elterninformation »Schüler online: Sicher im 'Netz'« bietet einen umfassenden Überblick über Begriffe und Schlagwörter, über soziale Medien, über Chancen, Gefahren und Risiken sowie - speziell auf das Jan-Joest-Gymnasium Kalkar zugeschnitten - einen Überblick über den Umgang mit Medien an der Schule und das Projekt MEDIENSCOUTS.
48 Seiten, Bachelor + Master Publishing (26. September 2014)
ISBN: 978-3958201170
War Goethe musikalisch? Kein anderer Dichter wurde so oft vertont wie er; Goethe selbst bewertet sein Musikverständnis eher bescheiden. Tatsächlich setzt sich der große Dichter zeitlebens intensiv mit Musik, sowohl wissenschaftlich als auch persönlich, auseinander. Er forscht dazu nicht nur selbst, sondern pflegt regen Kontakt zu Persönlichkeiten, die er als 'Kenner' der Materie schätzt, allen voran Carl Friedrich Zelter. Goethes Schriften zur Tonlehre und Molldebatte sowie die Briefwechsel gehören für ihn zu einem Lernprozess, dem er sich angesichts der Größe und Würde der Musik stets unterlegen fühlt. Die Musik als 'Künste aller Künste' beinhaltet für Goethe unterhaltsamen, bildenden und tröstenden Wert. Die Grenzen seiner Vorlieben steckt er dabei klar: Musik soll form-schön und bedeutungsvoll, sinnlich-schön und geistvoll sein. Überschaubare Strukturen wie die des Volkslieds haben es ihm angetan, die 'neue Musik' wie die Schuberts behagt ihm allerdings nicht. Ein Überblick über Goethes Verhältnis zur Musik und den Musikern seiner Zeit beleuchtet in Kürze, wie musikalisch der Dichterfürst wirklich war.
Gebundene Ausgabe, 128 Seiten, 10 Abbildungen
Lambert Schneider Verlag, 1. Auflage (Juli 2011)
ISBN: 978 - 3650238153
WBG-Preis: 14,90 EUR
Buchhandelspreis 19,90 EUR
Goethe ist ein Dichter, der die Querbezüge zu den Musikschaffenden seiner Zeit gesucht und gefunden hat. Die Vertonungen seiner Texte bis in die jüngste Zeit sind kaum überschaubar, und die Anekdoten, die sich um Goethes musikalische Kontakte ranken, sind nahezu legendär. So sind z.B. das Treffen zwischen Goethe und Beethoven in Treplitz oder der Jahrzehnte andauernde Briefwechsel des Dichters mit dem Komponisten Carl Friedrich Zelter immer wieder neu hinterfragt worden.
Barbara Mühlenhoff beschreibt für jedermann verständlich Goethes Biographie als einen musikalischen Lebenslauf. Sie beginnt mit dem Musikunterricht, den der spätere Dichterfürst während seiner Kindheit genoss, und arbeitet sich chronologisch weiter vor bis hin zu Goethes kritischer Ignoranz der fortschrittlichen Schubert-Vertonungen seiner Gedichte. Ihr Buch ist dabei gleichermaßen Lesegenuss und Informationsgewinn. Zudem besticht es durch eine ausgesuchte Bebilderung mit zeitgenössischen Darstellungen.
mit dem Zusatzkapitel: Briefe in die Heimat 1925-1938
Broschiert, 196 Seiten, viele (teils farbige) Abbildungen
Books on Demand, 1. Auflage (April 2009)
ISBN: 978-3837093360
Buchhandelspreis: 15,90 EUR
Es ist wohl kaum bekannt, dass die Wurzeln des berühmten und genialen russischen Pianisten und Musikpädagogen Heinrich Neuhaus (1888-1964) im niederrheinischen Kalkar liegen. Heinrichs Vater Gustav wird als Sohn des Klavierbaufabrikanten Wilhelm Neuhaus in Kalkar geboren und wandert 1870 nach Russland aus. "Die Pianofortefabrik W. Neuhaus Söhne Calcar" beschreibt erstmalig die Chronik der Klavierbauer Neuhaus vom Beginn 1840 bis zum Einstellen des Betriebs 1919. Briefe in die Heimat bieten einen kleinen Einblick in die Lebenssituation des ausgewanderten Familienzweiges in den schwierigen 1920er/30er-Jahren. Heinrich ist vielleicht der berühmteste Spross; jedoch zeichnet sich die ganze Familie Neuhaus durch eine beispiellose Liebe zur Musik und zur Familie aus, und bleibt in ihrer Kreativität, Herzlichkeit und bewegenden Geschichte lange im Gedächtnis.